Wenn wir einen Coaching-Termin vereinbart haben, werden wir demnächst eine wirkungsvolle und individuell auf Ihren Fall abgestimmte Strategie für Sie entwickeln. Viele Mütter fragen mich aber, was sie bereits vor dem Coaching tun können. Wie können sie sich verhalten, wenn sie noch nicht über die psychologischen und rhetorischen Techniken verfügen, die sie erst in meinem Coaching lernen?
Zunächst einmal rate ich dazu, vor dem Coaching nur noch kurz, knapp und sachlich auf dringende Anfragen zu reagieren - also auf alles, das nicht noch 1-2 Wochen liegen bleiben kann. Nach Möglichkeit sollte die Kommunikation bis dahin auch nur noch schriftlich erfolgen. Persönliche oder telefonische Gespräche gilt es erstmal zu vermeiden und stattdessen über Brief, Email oder SMS zu kommunizieren. Von der Kommunikation über WhatsApp rate ich ab. Dazu dann mehr im Coaching.
Wenn Gespräche mit Jugendamt, Erziehungsberatung oder anderen anstehen, die nicht länger warten können, dann sollten Sie darauf achten, freundlich und unaufgeregt in das Gespräch zu gehen und so wenig wie möglich zu erzählen. Sollen wichtige Entscheidungen von Ihnen getroffen werden oder sollen Sie sich zu etwas positionieren? Dann erbitten Sie sich Bedenkzeit und vertagen Sie die Entscheidung oder Meinungsäußerung. Bleiben Sie dabei freundlich aber bestimmt.
Weitere Tipps können Sie meinem Blog-Artikel über Fallen im Familiengericht entnehmen.
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